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Christmas Garden - Die Lichter des Bothanischer Garten

Besucher werden bei ihrem Alltagsbesuch in eine zauberhafte, funkelnde Lichterlandschaft entführt,
die von lebhaften Farben, geschmackvollen Erlebnissen und hellen Lichtern erstrahlt.

Stela jardin botanico concepcion 2022 Christmas Garden

Eines der beliebtesten Ausflugsziele Andalusiens entwickelte sich bereits im Eröffnungsjahr der Christmas Garden
Malaga. Auch in diesem Jahr eine romantische Weihnachtslandschaft gestaltet sich im Bothanischer Garten, die
auch unsere Gäste aus dem vergangenen Jahr immer wieder neu überraschen wird. Der Besuch Las Luces del
Botánico ist ein Erlebnis für Erwachsene und Kinder alles bietet was einen weihnachtlichen Ausflug in die Natur
besonders macht.

In diesem Jahr präsentiert das Weihnachtskonzept Las luces del Botánico STELA im Botanischen-Historischen
Garten La Concepción in Málaga. Ein neuer Lichtweg ermöglicht den Besuchern, die Heiligen Drei Könige auf
ihrer magischen und überraschenden Reise mit dem Stern des Orients zu begleiten. Das Konzept der
Botanischen Lichter kam im letzten Jahr nach Málaga und wurde von mehr als 110.000 Menschen besucht. Dieses
Jahr laden wir Sie ein, STELA zu entdecken – eine Geschichte, die alle kennen und die noch nie erzählt wurde.

Botanischer Garten Wweihnachts Lichter

STELA

Jardín Botánico-Histórico La Concepción de Málaga
27 de November 2022 – 8 de Januar 2023
https://laslucesdelbotanicomalaga.com/

 botanico plano stela jardin concepcion

Tipps zur Reise nach Malaga – die besten Tipps für einen schönen Aufenthalt

Malaga ist immer eine Reise wert! Die Hauptstadt der Costa del Sol ist eines der beliebtesten Ziele für Städtetrips weltweit.

Entdecke die unglaubliche historische und kulturelle Vielfalt, genieße das wilde Nachtleben oder nutze die Möglichkeit, einmal richtig shoppen zu gehen –

hier ist für jeden etwas dabei! Endlich mal wieder raus aus dem Alltagstrott? Dann pack deine Koffer und mach dich auf ins lebendige Andalusien!

Friedhof von Casabermeja

Der Friedhof von Casabermeja ist einer der eigentümlichsten in Andalusien. Sie wurde im 18. Jahrhundert erbaut und ist seit 2006 von der andalusischen Regierung zum Kulturgut von besonderem Interesse erklärt worden. Aufgrund der architektonischen Form der Nischen, die in drei Teile gegliedert sind: Unten (Tür zur Ablage der Toten), Mitte (Grabstein) und Oben (Front mit architektonischen Verzierungen) haben viele Besucher gedacht, dass die Toten in Casabermeja stehend begraben werden.

Ein einzigartiger und origineller Friedhof, der einen Besuch wert ist. Von der Junta de Andalucía zum kunsthistorischen Denkmal erklärt, ist es eine kleine Stadt der Toten, die aus einer Gruppe ursprünglicher Pantheons, Grabhügel und Zinnen besteht und nach den Grundregeln der Volksarchitektur gebaut wurde. 1980 wurde sie deshalb zum Nationalmonument erklärt.

Aufgrund der architektonischen Form der Nischen, die in drei Teile unterteilt sind: Unten (Tür zur Ablage der Verstorbenen), Mitte (Grabstein) und Oben (Front mit architektonischen Verzierungen) haben viele Besucher gedacht, dass in Casabermeja die Toten stehend begraben werden.

WO? Friedhof von Casabermeja , Casabermeja Calle San Sebastian
WANN? das ganze Jahr über (Am 1. November werden die Blumen von den Angehörigen in die Nischen gestellt.)
Arbeitstage: von 11 bis 13 Uhr.
Feiertage: von 11.00 bis 13.00 Uhr und von 17.00 bis 19.00 Uhr.
Die Besuchszeiten können sich je nach Jahreszeit ändern, dies kann jedoch im Rathaus bestätigt werden.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Das Castillo de Colomares ist eine Ehrung für Christoph Kolumbus

Das Gebäude ist das Werk von Esteban Martín y Martín und zwei Maurermeistern aus Málaga und vereint Einflüsse verschiedener Architekturstile wie Neobyzanz, Neoromanik, Neugotik und Neomudéjar, die in Spanien kulturelle Spuren hinterlassen haben. Die verwendeten Materialien sind u.a. Ziegel, Beton, Naturstein und Holz; zusätzlich zu den Glasfenstern im Inneren.

Das Denkmal stellt verschiedene Elemente der Symbolik der Katholischen Könige, der drei im mittelalterlichen Spanien präsenten Kulturen (Christentum, Judentum und Islam) und anderer Elemente der Reise des Kolumbus dar. Es ist die Anwesenheit einer chinesischen Pagode zu erwähnen, die die ursprüngliche Idee des Kolumbus, die Küsten Asiens zu erreichen, symbolisiert.

Wenn Sie Benalmadena besuchen, ist es auch interessant, in Puerto Marina zu essen, die Marina Selwo oder die Seilbahn zum Berg Calamorro zu besuchen.

Wanderstrecke „Fuente de Jarapalos”

Wanderstrecke: „Fuente de Jarapalos” - Puerto de la Media Luna

 

Den Ausgangspunkt erreicht man über die Straße von Alhaurín de la Torre nach Alhaurín el Grande.

 

Um die ca. 2,6 Kilometer Strecke, mit geringem Schwierigkeitsgrad, zwischen der Quelle Fuente de Jarapalos und dem Pass Puerto de la Media Luna zurückzulegen, braucht man etwa eine Stunde. Sie ist zu jeder Jahreszeit begehbar und verläuft zwischen der typischen Vegetation eines mediterranen Hochwalds (Steineichen, Johannisbrotbäume etc.) und einer Fauna, in der der Iberiensteinbock am häufigsten vertreten ist.

 

Vom Valle del Guadalhorce aus ist die Strecke über die Straße von Alhaurín de la Torre nach Alhaurín el Grande zu erreichen. Man geht in die Richtung von Taubenschußbereich (‚Tiro de pichón') und folgt den Weg ohne abzuzweigen bis man an den offiziellen Ausgangspunkt der Wanderung, “Fuente de Jarapalos”, gelangt. 

 

Zwischen tiefen Abgründen direkt am Wegrand und auf engen Kurven geht es bergauf. Auf einer Abzweigung linker Hand gelangen wir auf den richtigen Pfad, der schließlich bis zum Puerto de la Media Luna führt. Von hier aus genießt man einen herrlichen Blick und kommt in den Genuss einer kleinen Kuriosität - einer Muttergotteskeramik auf einem Felsen fast am Ende der Strecke.

Baden in Fluessen

ERFRISCHENDE KUEHLE IN ANDALUSIENS FLUESSEN

Bei heissen Temperaturen ruft das Meer . Doch die vollen Straende, heisser Sand und Faulenzen im Sonnenstuhl sind nicht jedermanns Sache. Wer sich lieber bewegen mag, und dennoch nicht auf ein kuehles Bad verzichten will, der sollte eine Flusstour wagen.

Natuerlich bedeuten Fluesse im Sommer nicht unbedingt totale Einsamkeit. So wird z. B. der Barranco Blanco am Río de la Pasadas” zwischen Coín und Alhaurin el Grande am Wochenende haeufig von Familien  der nahen Ortschaften aufgesucht. Weniger Besucher gibt es am Wochentag. Kleine Wasserfaelle und Lagunen laden zu einer Abkuehlung ein. Wer nicht ueber teilweise steil abfallende Felsen klettern will, muss wohl an einigen Stellen durch den Fluss schwimmen. Oleanderbuesche und Farn saeumen den Weg.

ANFAHRT:  ueber die Strasse von Coín nach Mijas; kurz hinter dem Gelaende der ehemaligen Filmstadt “Ciudad del Cine” fuehrt die Strasse rechts zunaechst auf eine Sandpiste. Diese geht spaeter in eine asphaltierte  Strasse ueber. An der Bruecke ueber dem Río de las Pasadas kann man parken.

Der “Charco de la Virgen“ (die Jungfrauenlagune) in Tolox ist viel einsamer, da er viel schwerer zugaeglich ist. Man muss ca. eine Stunde Fussmarsch auf sich nehmen, wovon die Haelfte sich leicht auf einem gut ausgebauten Pfad bewaeltigen laesst. Der Weg startet hinter der Kuranstalt von Tolox. Nach der ersten Haelfte wird er zwar noch durch silberne Pfeile markiert, aber man muss einen Teil ueber eine Orangenplantage, einen Bewaesserungskanal  und schliesslich durch das Flussbett des wenig tiefen Río Horcajo zuruecklegen. Die Tour endet an einem Wasserfall mit einer kleinen Lagune, in der man schwimmen kann, als angenehme Entschaedigung fuer die Strapazen.

Eine gesunde und leichte Flussvariante ist der “Río Manilva” mit seinem stinkenden, schwefelhaltigen Wasser bei den “Baños de la Hedionda”. Schon  Caesar soll darin eine Herpesinfektion kuriert haben. Ihren Gestank erhielten sie der Legende nach durch den Teufel, der damit den heiligen Jakob verschrecken wollte.

ANFAHRT: Zu den Baños gelangt man am besten, wenn man dem Río Manilva, vorbei am Feriagelaende, folgt. Wer noch ein Stueck wandern will, kann den Fluss weiter hinaufgehen, wo sich weitere Stellen zum Baden befinden.

Groesse Auswahl an den piscinas naturales (natuerliche Schwimmbecken) und Wasserfaellen findet man am “Río de la Miel” (Honigfluss) in Algeciras und am “Río Verde” (gruener Fluss) in der Provinz Granada.

Der Fluss Río de la Miel wurde schon im 12.Jhd. von dem arabischen Magnaten Ben Abi Ruh aus Algeciras gepriesen. Er schrieb ein Gedicht, in dem er eine Nacht mit seiner Geliebten am Ufer des Flusses beschreibt.

ANFAHRT von Malaga aus in Richtung Tarifa und man biegt an der letzten Ampel in der Stadt Algeciras rechts ab. Dort fragt man am besten nach der Casa de la Marquesa, wo der Fussweg beginnt. Die ersten Pools kommen gleich nach der alten Wassermuehle.

Der schattige Weg am Río de la Miel entlang beginnt in “El Cobre”, einem Vorort von Algeciras.

Am Río Verde entlang findet man viele Kletterer und hohe Wasserfaelle. Der Fluss befindet sich in der Naehe der alten Strasse, die Almuñecar und Granada verbindet. Die Strasse fuehrt mitten durch die grandiose Landschaft der Sierra de Almijara. Ein Schild weist auf  den Einstieg zum Río Verde hin. Nach gut einer Stunde Wanderung kommt man an einen gruen glitzernden Pool mit einem hohen Wasserfall. Wer nun weiterlaufen mag, kann sich fuer zwei Wege entscheiden: Einer folgt dem Fluss, der an einigen Stellen recht steile Abhaenge hat, bietet aber tolle Ausblicke an Wasserfaelle, die bei den Kletterern sehr beliebt sind. Der andere fuehrt zu einem Stausee.

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