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Pico de La Concha

Aufstieg auf den Pico de La Concha (ueber Marbella)

 

 

Das Refugio de Juanar in der Gemeinde Ojén ist Ausgangs- und Zielpunkt mehrerer Wanderwege. Diese Strecke fuehrt zwischen Pinien, Oliven- und Nussbaeumen, an mehreren Wegkreuzungen und Abzweigungen, Felsen und Masten vorbei. Auf dem letzten Teilstueck der Strecke bietet sich ein herrlicher Blick auf die Kueste und das Mittelmeer, an klareren Tagen sogar auf Gibraltar und die afrikanische Kueste. Um zu diesem Berg zu gelangen, musst man das Cruz de Juanar passieren, die Schlucht Salto del Lobo, den Weg über den Gipfel des Lastonar und noch den Río de Las Piedras (Steinfluss) ueberqueren.

Der Gipfel “Pico de La Concha” (concha = Muschel, wegen seiner Aehnlichkeit), ist 1214 m hoch, gehoert zu den Erhebungen der Sierra Blanca und besteht aus reinem Kalkstein. Oben angekommen, kann man unseren Namen aufschreiben und in einem Fach hinterlassen, das frueher zur Weitergabe von Nachrichten diente.


INFOS
Aufstieg auf 
La Concha
Entfernung: 11 km (Hin- und Rückweg)
Gemeinde: MARBELLA (Málaga)
Informationen: Stadtverwaltung
Telefon: (+34) 952 761 100
Website: 
Rathaus von Marbella

 

Tarifa

TARIFA

 

Tarifa ist der suedlichste Punkt auf dem spanischen Festland.

 

Ueber die Straende von Tarifa weht fast immer eine besonders kraeftige Brise. Der Ort liegt westlich der Meerenge von Gibraltar, keine 15 km von Nordafrikas Kueste entfernt, dort, wo der Atlantik auf das Mittelmeer trifft. Deswegen ist die Stadt eine Pilgerstaedte fuer Surfer, die sich an den heranschaeumenden Wellen erfreuen.

Viele Surfer leben den Grossteil des Jahres in Tarifa, was sich auch in den Schaufenstern etlicher Geschaefte durch ihre bunte Surfermode widerspiegelt.

Die Naehe zu Afrika verleiht dem Ort auch seinen Reiz. Wenn das Wetter mitspielt, wirkt der zweitgroesste Kontinent zum Greifen nahe, nicht nur von der Aussichtsplattform “Mirador”. Taeglich legen auch Faehren nach Tanger ab. Die Schnellfaehre erreicht das afrikanische Festland nach 35 Minuten.

Mehr Info hierzu unter T: 956681830 oder www.frs.es

 

Die Straende sind ohne entsprechenden Windschutz eine echte Herausforderung, aber dafuer traumhaft schoen: Das Wasser glitzert blau-tuerkis wie in der Karibik, der goldgelbe Sand ist weich und heizt sich durch den Wind nicht so auf, wie an der Costa del Sol. Wer sich vor dem Wind zurueckziehen will, sollte sich in die geschuetzte Altstadt begeben. Vom Hafen aus betritt man den alten Stadtkern zum Beispiel ueber den Mirador, vom neuen Zentrum aus fuehrt allein der Torbogen “Puerta de Jerez” durch die Stadtmauern. Die Altstadt hat zwei Gesichter, je nach dem, welche Stunde die Glocke der Matthaeuskirche aus dem 16. Jahrhundert gerade schlaegt: Morgens und tagsueber, kann man durch die kleinen schoenen Gassen schlendern und bummeln. Abends dann, wenn das Partyleben beginnt, draengen sich die Jugendlichen von einem Ort zum naechsten. Um vier Uhr ist Sperrstunde fuer alle Kneipen, nicht aber fuer die Diskotheken, wie z. B. “RIF”.

 

 

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