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Reiseführer Granada

Albolote

Albolote, in der Vega von Granada gelegen, ist von dem weitläufigen Grün der Pappelhaine und der sehr gepflegten Obst- und Gemüsegärten geprägt, deren Mittelpunkt der Río Genil darstellt, der hier sanft in Richtung Westen fliesst. Der Ort profitiert sowohl von seiner Lage auf diesen fruchtbaren Böden, wie auch von der Nähe der nur 7 Kilometer entfernten Stadt der Alhambra.

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Gastronomie

Weisser Bohnensalat. Lauchsalat. Zwiebelpüree. Suppe 'la Granada. Suppe' la Granada mit Reis. Potaje de garbanzos y trigo (Kichererbsen- und Weizeneintopf). Habas con jamón (Saubohnen mit Schinken). Habas verdes a la granadina (Saubohnengericht). Pollo a la granadina (Hühnchen à la Granada). Conejo a la labradora (Kaninchen auf Bauernart). Perdices con coles (Rebhuhn mit Kohl).
Geschichte

Der Name der Ortschaft stammt von dem arabischen Al-bullut (die Steineiche), doch ist sie zweifellos wesentlich älter, angesichts der zahlreichen prähistorischen Überreste in den archäologischen Fundstätten ihres Gemeinegebiets.
Ihre Bedeutung innerhalb der Vega de Granada zeigt die Tatsache, dass Karl III. ihr vier Bewässerungskanäle zugestand.

Heute trägt die Ortschaft zu den Industrie-, Handels- und Dienstleistungsaktivitäten der Provinzhauptstadt Granada bei.

Namhafte Personen

Antonio Carvajal, Dichter.

 

zusätzliche Informationen

Provinz: Granada

Entfernung bis zur Hauptstadt: 7 km

Höhe über dem Meeresspiegel: 654 m

Ausdehnung/ Fläche: 79 km2

Einwohnerzahl: 12.693

PLZ: 18220

Almuñecar

Sehenswerte Stadt an der Costa Tropical, dem Mittelmeerküsten-Abschnitt der Provinz Granada. Almuñécar ist ein Ort mit einer reichen Geschichte und gestattet es, sich in die verschiedensten Epochen zu versetzen, welche die Mittelmeerkultur im Laufe der Zeit geprägt haben. Nekropolen aus dem 7. Jh. v. Chr. und eine Pökelfakturei aus dem 4. Jh. sind Zeugen der phönizischen Besiedlung; aus der Römerzeit sind mitten in der Altstadt von Almuñécar Überreste von Gebäuden wie las Bóvedas (die Gewölbe) erhalten, die auf das 1. Jh. v. Chr. zurückgehen und sich unterhalb der Calle Martín Recuerda befinden, oder auch der Römische Aquädukt; an den Glanz der arabisch-andalusischen Zeit erinnert der Grundriß des Viertels um die Burg und selbst die mittelalterliche Festung, die über eine frühere römische gebaut wurde. Außerdem zu erwähnen sind das Archäologische Gemeindemuseum, das in einer Höhle, der Cueva de los Siete Palacios, eingerichtet wurde, und eine interessante Sammlung von Objekten beherbergt, die in den Archäologischen Fundstätten der Umgebung gefunden wurden.

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Neben diesem kulturellen Gepräge bietet Almuñécar den herrlichen Hintergrund seiner Landschaft zwischen Meer und Gebirge, ein tropischer Flecken Erde im äußersten Süden Europas. Im Gebiet von La Herradura begegnen wir den Steilküsten von Cerro Gordo und Punta de la Mona; im Naturschutzgebiet Cerro Gordo - Maro dem Nacktbadestrand von Cantarrijan, der an der Grenze zwischen den Provinzen Granada und Málaga liegt. Und nicht zu vergessen sind die wunderschönen Unterwasserlandschaften, denen eine ganze Reihe von Tauchzentren ihre Existenz verdankt.

 

Sehenwürdigkeiten:

Pfarrkirche La Mayor (1605).
Torre del Monje (Mönchsturm).
Cueva de Siete Palacios (Höhle der Sieben Paläste)
Burg San Miguel.
Römischer Aquädukt.
Jagdschloss und Garten der Naharra.

Castell de Ferro:
Burg Castell de Ferro (12. Jahrhundert)

Tourismus und Sport

Puerto Deportivo (Yachthafen) Punta de la Mona.- Almuñécar.Tel. (+34) 958 82 72 40.
Club Nautique. (Yachtclub) Punta de la Mona.- Tel. (+34) 958 82 75 14.
Club de Buceo (Tauchclub) La Herradura. (Almuñecar). Tel. (+34) 958 82 10 83.
C. A. S. Granada Club. La Herradura.- Tel. (+34) 958 64 02 81.

Club Náutico Motril.- Tel. (+34) 958 60 00 37.

Los Moriscos Club de Golf. Motril.- Tel. (+34) 958 82 55 27.
Unterkunft
Sol Los Fenicios ****

Paseo Andrés Segovia s/n La Herradura
Telf: 958 82 79 00 Fax: 958 82 79 10
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Victoria Playa ***

Avd. Amelia Sánchez Paseo De San Cristóbal
Telf: 958 03 94 00 Fax: 958 03 94 02
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zusätzliche InformationenLageplan ALmuñeca

Provinz: Granada

Entfernung bis zur Hauptstadt: 70 km

Höhe über dem Meeresspiegel: 24 m

Ausdehnung/ Fläche: 83 km2

Einwohnerzahl: 21.500

Einwohnername: Almuñequeros o sexitanos

PLZ: 18690

Information:958838600

WEB:www.almunecar.info

E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Baza

Die jahrtausendalte Stadt Baza beherrscht die Ebene (Hoya), der sie den Namen gibt, und liegt eingebettet am Hang der Sierra de Baza, ein Naturpark von 52.337 Hektar, der auf Grund seiner Feuchtigkeit und üppigen Vegetation eine echte "Klimainsel" darstellt, mit Gipfeln von über 2000 Metern Höhe, und der einen lebhaftem Kontrast zu seiner Umgebung bildet. Baza ist eine Stadt der Denkmäler, deren kunsthistorisches Erbe eine zusammenfassende Schilderung aus Stein der verschiedenen Kulturen darstellt, die sie im Laufe der Zeit geprägt haben.

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Gastronomie

Olla matancera (Sclachttopf). Rin-ran. Gurullos con perdiz (Rebhuhngericht). Patas de cerdo al ajillo (Schweinehaxe mit Knoblauch). Tortilla de espárragos trigueros (Omelette mit grünem Spargel). Migas serranas (ein Gericht aus Brotkrumen, die in Schmalz ausgebacken werden, mit verschiedenen Wurstsorten, Speckscheiben, etc. - je nach Ortschaft verschieden). Testuz (Schmorgericht aus Saubohnen und Bohnen). Gurupina (Kabeljau mit Kartoffeln).

 

Geschichte

Auf dem Gemeindegebiet wurde eine Vielzahl von archäologischen Überresten aus der Vorgeschichte gefunden.
Hier befand sich im 4. Jh. vor Christus die iberische Ansiedlung der Bastetanos, der Gründer der Stadt Basti (Ursprung des heutigen Baza), einer der ältesten der iberischen Halbinsel, die einer größeren Region ihren Namen gab, nämlich der Bastetania. Aus dieser historischen Epoche stammen die archäologischen Funde von la Dama de Baza und el Torso de Guerrero.

Der karthagische General Hamilkar, so berichtet Titus Livius, starb auf der Flucht in Richtung Basti, als er im Jahre 230 v. Chr. durch den hispanischen Heerführer Orison geschlagen wurde.

Diese bedeutende Stadt des römischen Hispaniens spielte eine herausragende Rolle im Handel und Austausch von Gütern zwischen der Ostküste und dem Landesinneren.

Auch in der arabisch-andalusischen Periode, die hier im Jahre 713 beginnt, war sie ein wichtiger Siedlungskern. In der ersten Hälfte des 13. Jh. erobert der arabische Heerführer Ibn al-Alhamar, Herrscher von Arjona, die Städte Jaén, Baza (1234) und Guadix, und rief sich zum König aus. Fünf Jahre später entstand so das nasridische Königreich von Granada.

Im Jahre 1325 wurde sie durch die Christen eingenommen, mehrere Jahre später jedoch von Abu Valid zurückerobert. Aus den Chroniken schlieÃt man, daß die Araber bei der Einnahme der Garnison, vielleicht zum ersten Mal in Europa, die Anwendung der Artillerie erprobten.

Nach sechs Monaten der Belagerung und mehreren Versuchen der Hilfeleistung seitens von El Zagal, kapituliert Baza im Dezember 1489 vor den Katholischen Königen. Der Verteidiger der Stadt, Cid Hiaya, wird noch im Heerzelt der Katholischen Könige getauft, nimmt den Namen Don Pedro de Granada an, und kämpft bei späteren militärischen Unternehmungen an der Seite der Christen.

Die anschließende Christianisierung der Gegend bedeutete die Vertreibung der Morisken und das Ende des Zusammenlebens von drei Kulturen, der islamischen, der katholischen und der jüdischen, das acht Jahrhunderte lang eine historische Konstante im Al-Andalus gewesen war.

Es gibt Belege dafür, daß Miguel de Cervantes bis zum Jahre 1604 in Baza als Richter der Königlichen Finanzverwaltung tätig war.

 

zusätzliche Informationen

Provinz: Granada

Entfernung bis zur Hauptstadt: 107 km

Höhe über dem Meeresspiegel: 848 km

Ausdehnung/ Fläche: 545 km

Einwohnerzahl: 20.113

PLZ: 18800

Granada (Kulturellem Interesse)

Tourismus und Kultur

Besuche von kulturellem Interesse:

Granada: Komplex der Alhambra (Generalife und der Palast von Karl V). (Kulturgut)Patrimonio de la Humanidad). El Albayzin (Kulturgut).Patrimonio de la Humanidad). Kathedrale und Knigliche Kapelle. Hospital Real y Knigliches Obergericht. Kirche San Cecilio (Platereskportal von Juan de Marquina, 1533). Casa de los Girones (Mitte des 13. Jahrhunderts) und Casa de los Tiros (1530-40). Kloster der Barfigen Karmeliterinnen (16. Jahrhundert). Burg von Bibataubn (18. Jahrhundert). Kirche Nuestra Seora de las Angustias (Unsere Jungfrau des Leids) 17. und 18. Jahrhundert. Alczar Genil und Puente del Genil (Brcke des Genil). Corral del Carbn. Madraza. Knigliches Kloster San Jernimo (Real Monasterio de San Jernimo) und Kloster La Cartuja. Kirche El Sagrario, Kirche San Juan de Dios und Kirche El Santo Cristo Carmen de los Mrtires (Carmen der Mrtyrer). Abtei El Sacromonte. Haus El Chapiz und andere maurische Huser. Palast Abrantes und Palast La Cuesta de Gomrez. Das Elvira-Tor. Renaissance- und Barockkirchen. Verschiedene arabische Bder.

 

Museen:

Granada: Museen und Sammlungen der Alhambra. Arte Sacro Museum der Basilika San Juan de Dios. Kartuserkloster (Cartuja) der Asuncin. Sammlungen und Archiv der Casa de los Tiros. Stdtische Sammlung. Archologisches Provinzialmuseum. Dommuseum. Museum der Schnen Knste. Museum der Katholischen Knige (Knigliche Kapelle). Museum El Sacromonte. Nationalmuseum fr hispano-muslimische Kunst. Museum "ngel Barrios". Museum der Casa de los Pisa. Geburtshaus "Federico Garca Lorca". Geburtshaus "Manuel de Falla" . Sammlung des Observatoriums von Cartuja. Haus der Wissenschaften (Casa de las Ciencias). Stiftung "Rodrguez Acosta". Biblioteca de Andaluca und Centro de Documentacin Musical de Andaluca.

Besichtigung der Alhambra:

Die Zahl der Eintrittskarten ist begrenzt, deshalb gibt es Eintrittskarten, solange sie vorhanden sind. Da es eine groe Nachfrage gibt, sollte man die Eintrittskarte im Alhambra karten kaufen. Jeder Person stehen tglich nur fnf Eintrittskarten zur Verfügung ( es sei denn, es handelt sich zugelassene Touristenagenten). Die Eintrittskarte ist nur fr den Tag der Besichtigung gltig.

Der Zugang zum Monument

Man kann es vormittags, nachmittags und abends machen, je nach Eigenschaft der erworbenen Eintrittskarte ( siehe unter, Arten von Eintrittskarten"). Wenn Sie sich dann auf dem Gelnde des Monuments befinden, knnen Sie dort bis zum Schluss der in ihrer Eintrittskarte angegebener Uhrzeit bleiben. Wenn Sie keine Eintrittskarte verfgen, mssen Sie sie am Schalter im Eingangspavillon erwerben und von da aus kann man zur Festung ( Alcazaba), Nasriden Palste und Generalife gelangen. Die Zugehrigen einer Touristengruppe drfen keine Eintrittskarte am Schalter erwerben. Wenn Sie schon eine Eintrittskarte erworben haben, wird empfohlen, dass man durch die, Puerta de la Justicia" zum Gelnde des Monuments gelangt.

Der Zugang zu den Nasriden Palast

Diesen Zugang kann man nur innerhalb der halben Stunde, die in der Eintrittskarte angegeben wird, da die erlaubte Gesamtzahl der Besucher zu diesem Ort ( 300 Personen jede halbe Stunde) kontrolliert wird. Wenn Sie es nicht innerhalb dieser Zeit machen, verlieren Sie das Recht dieser Besichtigung. Wenn Sie sich dann im Innern befinden, knnen Sie dort bis zum Schluss der in ihrer Eintrittskarte angegebener Uhrzeit bleiben. Die letzte Besichtigung endet eine Stunde vor dem Geschftsschluss. Vorher sollten Sie den Generalife und die Festung ( Alcazaba) besichtigt haben, da man fr die Besichtigung der Nasriden Palste mindestens eine halbe Stunde bentigt. Das ganze Gelnde muss ab der Schlieung des Monuments verlassen werden.

Skifahren in Sierra Nevada

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La Herradura

La Herradura liegt in einem Tal mit mediterran-tropischen Klima.

Dieses subtropische Klima ist dafür verantwortlich, das La Herradura ein für Spanier (im Ausland kaum bekannt) Geheimtip unter Urlaubszielen ist. Sportsfreunde können hier ihren Neigungen voll und ganz nachgehen: Tennis, Tauchen, Paragliding, Mountainbike, Reiten, Wandern, Golf und alle Arten von Wassersport werden geboten. Die Altstadt von La Herradura mit ihren engen Gassen, den kalk-weißen Häusern, den blumenbestückten Plätzen ist ein wichtiger Anziehungspunkt.

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la Herrdura  - Sicht auf Meer
 
 

Las Alpujarras - Capileira

In der Provinz von Granada, am Südhang der Sierra Nevada, im Barranco de Poqueira liegt in einem Teil des Naturschutzgebiets das außergewoehnliche Dorf Capileira, das als kunsthistorisches Erbe katalogisiert ist. Capileira hat viele prachtvolle Stellen, ueppige Vegetation und Aussichtsplattforrmen mit wunderschoenen Ausblicken auf die Sierra Nevada, Sierras de Lújar und die Contraviesa und bei gutem Wetter sogar auf das Mittelmeer. Besonders empfehlenswert ist der Tajo del Diablo, in der Senke von Pampaneira, und Perchel, typisch für die Alpujarra. Am beeindruckendsten ist der Aussichtspunkt Junta de los Ríos, an der Suedseite des linken Hangs der Schlucht. Eine weitere touristische Sehenswuerdigkeit von Capileira ist die 2.500 m hohe Stelle “Eras de Aldeire”, die auch ein idealer Ausgangspunkt für Exkursionen zu den Gipfeln des Mulhacén und Veleta ist. Am Fuße des Veleta liegen in seinen Haengen die Doerfer Capileira, Bubió. Die Bewohner von Capileira respektieren sehr ihre Umgebung, somit ist die Gemeinde zum perfekten Aufenthaltsort für die Geniesser der Natur geworden. Die traditionele Architektur der Alpujarra ist im Ortskern gut erhalten. Typisch sind hier die weissen Haeuser mit den flachen Daechern.

Capileira in den Alpujarras

 

Geschichte von Capileira

Der Name von Capileira stammt aus dem Lateinischem “capilaris-e”, was "hoechster Ort" bedeutet. Der Urspung des Ortes geht auf die gotische Zeit zurueck. Es war einer der letzten Orte, der von den Arabern und spaeter von den Christen erobert wurde. In der nasridischen Zeit gehoerte er zur Taha. Nach der Eroberung von Granada ueberwiegte hauptsaechlich die muslimische Bevoelkerung, bis sie durch Felipe II, beim Moriskenaufstand in Jahre1568, vertrieben wurde. Spaeter wurde die Gegend mit Kolonien aus anderen Regionen des Reiches wiederbesiedelt.

Gastronomie der Alpujarras

Bis heute wird das großartige Brot von frueher, in einem arabischen Ofen in Capileira, gebacken. Es ist deal zum Tunken und als Begleitung für das typischte Gericht der Alpujarra: “Patatas a lo pobre” (Kartoffeln, Ei, Schinken, Chorizo und Morcilla). Auch das Jagdwild ist immer präsent in der hiesigen Ernährung. Weitere typische Gerichte sind “Choto capilurrio” und “Puchero de hinojos” und es gibt hier auch noch einen exquisiten Schinken.

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CARAMBA CAR

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