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Berg MAROMA

BERG “MAROMA” – Aufstieg nur fuer Geuebte

 

Auf dem Berg Maroma, um Velez-Malaga Gegend, sieht man bis in den Fruehling hinein den Schnee auf den Begrruecken liegen. Mit seinen 2.065 Metern  ist er der hoechste Berg der Provinz Malaga, obwohl sein Gipfel in Wirklichkeit in der Provinz von Granada liegt. Wer die wunderschoene Aussicht (bei gutem Wetter) bis nach Gibraltar geniessen moechte, muss den Berg einmal besteigen. Der Aufstieg zum Gipfel soll vier Stunden dauern und der Rueckweg weitere drei Stunden. Zunaechst geht es einen Feldweg in westlicher Richtung bergauf und schon bald sieht man den Stausee “La Viñuela” tief im Tal vor sich ausgebreitet. Nach ca. einer Stunde macht der Weg eine scharfe Rechtskurve und wendet sich dem Gipfel zu, auch wenn man ihn nocht nicht sehen kann, weil er von einem Bergruecken verdeckt wird. Ein steiler Weg fuehrt den Berg hinauf.. Nach ca. einundhalb Stunden ist ein Plateau erreicht und der Feldweg ist zu Ende. Weiter geht es ueber einen schmalen Pfad, der auf ein gruen bewachsenen Hang fuehrt. Durch einen Pinienwald gelangt man in die baumlose Zone auf der Nordseite des Berges. Nach insgesamt vier Stunden Marsch ist der Gipfel endlich erreicht. Erst aus einer Entfernung von 50 Metern erkennt man ihnan dem aus Stein gemauerten Tuermchen, das sich in der Mitte des kleinen Hochplateaus befindet.

 

Neben dem Aufstieg von Alcaucin zum Gipfel des MAROMA gibt es noch drei weitere Moeglichkeiten. Ein Weg beginnt in Canillas de Aceituno, die beiden anderen haben die Picknickplaetze La Rahije zwischen Sedella und Canillas de Aceituno und El Robledal auf der Nordseite in der Provinz Granada als Ausgangspunkt. Im Internet sind zahlreiche Wegbeschreibungen auf deutsch zu finden.

Costa del Sol

Costa del Sol, Spanien

 

Ganz im Süden von Spanien liegt die Costa del Sol, was übersetzt "Sonnenküste” heisst. Sie ist die südlichste Mittelmeerküste von Spanien, die mit einem sehr milden Klima, wunderschönen Sandstränden und den hübschen weißen Häusern an den Berghängen jede Menge Touristen anzieht. Sie liegt östlich von Gilbraltar (westlich von Gilbraltar am Atlantik, liegt die Costa de la Luz).

 

Im spanischen Landesinneren gibt es fast das ganze Jahr über Flamenco, mit feurigen Spanier und Spanierinnen, Stierkämpfe, Sherry und Sonne satt. Man kann historische Gebäude wie zum Beispiel Alhambra (die Residenz des Sultans) in Granada, La Mezquita (Cathedral) in Cordoba und wieles mehr bewundern

 

Auch der internationale Jet Set hat an der Costa del Sol einen passenden Ferienort gefunden: Marbella. Besonders der Jachthafen von Marbella ist bei den Reichen Bootsbesitzern sehr beliebt, um ihre Jachten zu präsentieren. Ausserdem werden hier täglich zahlreiche Partys bis in die Morgenstunden gefeiert.

 

Die Costa del Sol hat insgesamt eine Länge von rund 300 km. Hier ist der südlichste Punkt des spanischen Festlandes und auch die kürzeste Entfernung nach Afrika. Gibraltar ist britisches Territorium.

 

Die Sonnenküste lockt mit wunderschönen Stränden und vielen Ferienorten. An den Stränden findet man diverse Wassersportmöglichkeiten und in Tarifa z. B.  hervorragende Bedingungen zum Windsurfen. Man darf auch das faszinierende Nachleben nicht vergessen.

 

Durch die Sierra Bermeja

Weiße Dörfer und Rote Berge

 

Durch die Sierra Bermeja über Jubrique zu den Kastaniendörfern der Serranía de Ronda

 

Die Sierra Bermeja: Im Sommer leuchtet im Sonnenlicht die Bergkette rot, im Winter trägt sie oftmals weiße Häubchen. Sie ist bekannt für kühle Winde, Regen oder auch wütende Waldbrände. Aufgrund ihrer roten Farbe erhielt die Gebirgskette ihren Namen („Bermeja" bedeutet rot). Der warme Ton der Erde wird dem hohen Eisengehalt (Eisenvorkommen) zugeschrieben.

Die Sierra Bermeja trennt die Küste von der Serranía de Ronda und ist 35 Kilometer lang Von „Los Reales",  ihrem höchsten Gipfel (1.449 Meter), hat man beeindruckende Ausblicke auf die Costa del Sol, Gibraltar und sogar Marokko.

Vom Zentrum Esteponas führt eine kurvige Gebirgsstraße hinauf.
Man nimmt auf der Avenida de Andalucía die Abfahrt Richtung Genalguacil/Jubrique (MA-536). Sie führt in Kurven vorbei an einer abwechslungsreichen Vegetation aus Pinien, Korkeichen, Kastanienbäumen und den seltenen Spanischen Tannen, Pinsapos, die man nur noch in der Sierra Bermeja, den Sierras von Grazalema und de las Nieves sowie im russischen Ural vorfindet. Die spanische Tanne hat häufig in mehrere äste gespalteten Stamm, sodass der Baum an einen Kandelaber erinnert. Der Schweizer Botaniker Edmund Boissier beschrieb wissenschaftlich die eigentümlichen Tannen erstmals 1837. Auf der Zufahrt zum Gipfel erinnert an ihn eine Büste und eine Plakette.
Los Reales, das 1.235 Hektar große Gebiet, wurde 1989 von der andalusischen Regierung zum Naturgebiet erklärt . Es liegt auf dem Gemeindegebiet von Estepona, Casares und Genalguacil. Das Umweltministerium hat mehrere Aussichtspunkte, eine Schutzhütte mit Grillplätzen sowie Wanderwege eingerichtet. Einer davon ist der Sendero de los Pinsapos, der am Peñas-Blancas-Pass startet. Auf dem, mit einer Länge von 4,5 Kilometern und einem mittleren Schwierigkeitsgrad, ausgeschilderten Weg erinnert ein Gedicht des granadinischen Lyrikers Federico García Lorca an die Schönheit der Bäume.

 

Motrils Fischmarkt

MOTRIL

 

Motrils Fischmarkt  und die exotischen Seiten


Motril, die kleine Stadt, mit einem reizvollen Zentrum ist besonders für Geschichtsinteressierte eine Reise wert.  Man sollte auf keinen Fall  den Fischmarkt, der in einem öffentlichen, rosafarbenen Gebäude an der Plaza San Augustín stattfindet,  auslassen. Das Gebäude wurde 1955 errichtet und beherbergt seitdem den Lebensmittelmarkt. Von morgens um 10 Uhr bis etwa 14 Uhr schlendern die Menschen dem rosafarbenen Gebäude entgegen.

Der Fisch ist besonders frisch, da Motril eine Hafenstadt ist. Im Inneren der Verkaufshalle kann man die Händler beobachten, die aus ihren Ständen hervorluken und die Passanten, die sich mit Fisch, Gemüse, Obst und Fleisch eindecken, bedienen, Da fliegen schwungvoll Fischkörper aus dem Eis in die Waagschalen und mit andalusischer Ruhe warten ganze Menschentrauben vor den einzelnen Marktständen.
Währenddessen halten die Wartenden,vollbepackt mit Tüten,  ein Schwätzchen mit Bekannten.
 
Exotisches aus Südamerika
Sehenswert beim Gang durch das Zentrum sind die Plaza de la Libertad und die Casa de la Condesa oder das Rathaus im Barockstil. Auch die Casa de la Palma im herrschaftlichen Stil in der Vorstadt, die jetzt das Kulturzentrum beherbergt, lohnt sich für einen Abstecher.



Ein Streifzug durch die Teterías

 Ein Streifzug durch die Teterías

 

Maurischer Flair im Albaicín in der Provinzhauptstadt Granada

 

"Es gibt im Leben kein schlimmeres Unglück, als blind zu sein in Granada". Damit meinte der Dichter Francisco Alarcón de Icaza  bestimmt nicht nur die Alhambra, die Krönung der spanisch-arabischen Bauwerke, sondern auch – oder vielmehr – den Albaicín, den Hügel gegenüber der Alhambrahöhe.

Wer in der Provinzhauptstadt Granada den maurischen Flair sucht, findet ihn im Albaicín, ein Stadtteil Granadas. Hier beeindrucken die engen und steilen Gassen mit der Atmosphäre und dem Zauber, den sie ausstrahlen.

Wenn man an der Kathedrale die Gran Vía überquert und in die Carcel Baja einbiegt, kommt man in die Calderería Nueva. Hier und in der sie kreuzende Calderería Vieja reihen sich Gewürz- und Souvenirläden aneinander und tauchen die Gassen in morgenländisches Flair.

Neben typisch arabischen Souvenirs bieten die Läden in den Caldererías Nueva und Vieja eine unvorstellbare Auswahl an Tees und Gewürzen,

Die bunte Ware in den Auslagen und die Düfte von Räucherstäbchen verzaubern die Sinne. Durchschnittlich 50 verschiedene Teesorten von Früchtetee bis Gewürztee mit Milch werden angeboten, Doch vorsicht! Es ist nicht alles so orientalisch wie es scheint: Viele Teemischungen werden in Deutschland hergestellt.

 

Kleine bunte Souvenirläden und Häuser mit orientalischen Verzierungen versprühen einen Hauch von maurischen Zeiten. Sie locken die Besucher mit Wasserpfeifentabak in allen erdenklichen Geschmacksrichtungen und natürlich das marokkanische Gebäck mit Honig, Sesam, Nüssen oder Datteln, das klebrige Finger erzeugt und süß auf der Zunge zergeht.

 

Weg zur Schneejungfrau

Weg zur Schneejungfrau

Eine Wanderung von Tolox aus bietet schöne Ausflüge und Wissenswertes über die Sierra de las Nieves

 

 

 

 

Ausgangspunkt: Tolox, an der Plaza Alta

 

 

Strecke: Die Wanderung führt aus dem Dorf hinaus, durch die Calle Ancha hinauf. Die Strecke verläuft parallel zum Fluss Río Horcajos und endet an der Ermita der Virgen de las Nieves, die am 2. Mai mit einer Romería gewürdigt wird. Auf dem ausgeschilderten Weg klären Infotafeln über Bemerkenswertes und Sehenswürdigkeiten auf.

 

 

Wissenswertes über Naturpark:

In unmittelbarer Nähe zur belebten Küste erheben sich die spärlich besiedelten Hügel der Sierra de las Nieves. Der Naturpark im Nordwesten der Provinz Málaga ist das nächstgelegene Erholungsgebiet zu Marbella. Das fast 94.000 Hektar große Gebiet umfasst die Gemeinden Alozaina, Casarabonela, El Burgo, Guaro, Istán, Monda, Ojén, Tolox und Yunquera. Seinen Namen erhielt der Park, weil die Bewohner einst den Schnee in Brunnen aufbewahrten, um ihn im Sommer an die Dörfer der Provinz zu verteilen. Fauna und Flora der Sierra de las Nieves sind sehr vielfältig. Um sie kennen zu lernen, kann der Besucher zwischen zahlreichen Wanderwegen wählen.

Wissenswertes über Tolox:

Der 2.500 Einwohner zählende Ort ist vor allem wegen seines Kurbads Fuente Amargosa bekannt. 1867 wurde bereits der Grundstein gelegt, das derzeitige Gebäude stammt aber vom Anfang des 20. Jahrhunderts. Therapien werden dort nicht nur mit Wasser, sondern auch mit Sauerstoff durchgeführt. Geöffnet ist das Kurbad vom 1. Juni bis zum 15. Oktober. Im Ortskern selbst ist vor allem die Iglesia de San Miguel sehenswert. Die kleine Kirche ist im gotischen Mudejarstil erbaut und verfügt im Inneren über eine beeindruckende Holzdecke. Ein Rundgang durch das frühere maurische Viertel, dem Barrio Castillo, direkt an der Kirche lohnt sich ebenfalls.

Wander Route hier anschauen: http://es.wikiloc.com/wikiloc/view.do?id=710151

CARAMBA CAR

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