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Reiseführer Cádiz

Chipiona

Liegt in der Nähe der Flussmündung des Guadalquivir inmitten von Marschland und Dünen. Verfügt über traumhafte Strände und als Haupteinnahmequellen den Tourismus und den Fischfang.

Der Ausgangspunkt des Dorfes ist ein alter römischer Turm, der 1867 in den berühmten Leuchtturm umgebaut werden sollte, der sich am Ende der Playa de Regla erhebt.

Neben den Stränden bietet Chipiona weitere Sehenswürdigkeiten, wie das Kloster Monasterio de Regla, den Leuchtturm und die Kirche Iglesia de Nuestra Señora de la O.

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Unterkunft:

HOTEL AL SUR DE CHIPIONA ***
AVDA. DE SEVILLA, 101
Tfn: +34956 37 03 00
Fax: +34 956 37 08 59
E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Web: www.hotelalsur.com

HOTEL BRASILIA***
AVDA. DEL FARO, 12
Tfno: +34 956 37 10 54
Fax: +34 956 37 71 35
E-mail:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Web: www.brasiliahotel.net

HOTEL CHIPIONA**
C/. DOCTOR GÓMEZ ULLA, 10
Tfn: +34 956 37 02 00
Fax: +34 956 37 29 49

 

 

zusätzliche Informationen

Provinz: Cádiz

Entfernung bis zur Hauptstadt: 54 km

Höhe über dem Meeresspiegel: 6 m

Ausdehnung/ Fläche: 33 km2

Einwohnerzahl: 15.989

Einwohnername: Chipioneros

PLZ: 11550

Rathaus: +34 956- 370923/ 956-370100

Web: http://www.chipiona.es/

Conil de la Frontera

Dieses schöne Städtchen, mit seinen ca. 16.000 Einwohner, liegt etwa 20 m über NN und damit eng am Meer. Es liegt südlich vom Kap Roche und der gleichnamige Strand La playa de Roche ist wegen seiner grossen Wellen ideal zum Surfen.

In Conil vermischt sich die Schönheit der „Weissen Dörfer“ der Berge mit dem Zauber der Fischerdörfchen. Es ist noch heute eines der schönsten Küstendörfer mit einer sehr priviligierten Lage am Meer. Aber auch die Pinienwälder ziehen viele Touristen an.
Conil ist umgeben von zahlreichen Obst- und Gemüsegärten obwohl die traditionelle Haupteinnahmequelle der Fischfang ist. Vor allem werden dort Thunfische, Seezungen, Meerbarbe und Rotbrassen gefangen. In den vielen Restaurants kann man die exquisiten Meeresfrüchte und den fangfrischen Fisch probieren und geniessen.
Conil ist sehr touristenfreundlich und bietet ein wunderschönes Ambiente. Jede Nacht im Sommer gibt es ein Festprogramm, wobei die zahlreichen Wohnsiedlungen und Campingplätze dieses Ambiente unterstützen.
Auch für die Kunstfreunde hat Conil etwas zu bieten: die Keramiken aus El Colorado, welche auch in der Lehrwerkstatt von Conil hergestellt werden.

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Auch durch Conil sind viele Kulturen gezogen. Angefangen mit den Phöniziern über die Römer und Muslime zu den Franzosen, welche Conil im 19. Jhd. Besetzten, und bis heute zu den Spaniern. Mit der französischen Besetzung erlebte die Gemeinde den Ruin.

Aber heute ist Conil eine Touristenenklave ersten Ranges, dank der Schönheit dieses Städtchens.

 

Urlaub in Conil de la FronteraHotels und Unterkünfte:

Hotel Fuerte Conil ****
Tlf: +34-956.443.344

Hotel Flamenco ***
Tlf: +34-956.440.711

Hotel Don Pelayo **
Tlf: +34-956.443.472

Ferienhäuser in Casa-Andaluza Costa de la Luz
Tlf: +34-956.456.053

Geschichte

Im Altertum nutzten Phönizier und Römer bereits die hiesigen Fischfanggründe. Seine Gründung geht auf das Jahr 1500 v. Chr. zurück, als sich die Phönizier hier niederließen.

Ab der maurischen Zeit wird die Besiedlung durch die Bevölkerung stabiler; bis dato waren diese Küstenstreifen unsicher und schwer zu verteidigen.

Mit der Eroberung durch die Christen gehört es zum Herrschaftsgebiet von Alonso Pérez de Guzmán, der das Monopol auf den Thunfischfang erhält. Im 16. Jahrhundert geht die Gerichtsbarkeit an Vejer de la Frontera über, wenngleich es weiterhin und bis weit ins 19. Jahrhundert hinein zum Herrschaftsgebiet des Hauses Medina Sidonia gehören sollte.

In letzter Zeit ist ein wichtiger touristischer Aufschwung zu verzeichnen, was der Anziehungskraft seiner traumhaften Strände zu verdanken ist.

 

 

zusätzliche InformationenUrlaub in Conil de la Frontera

Provinz: Cádiz

Entfernung bis zur Hauptstadt:  43 km

Höhe über dem Meeresspiegel: 31 m

Ausdehnung/ Fläche: 88 km2

Einwohnerzahl: 17.089

Einwohnername: Conileños

PLZ: 11140

Rathaus: 956- 440306.

El Bosque

Dieser Bezirk befindet sich innerhalb des Naturschutzparks.

Das Dorf verfügt über den typischen Reiz, die Ruhe und Schlichtheit der weißen Dörfer, dazu kommen in diesem Fall noch die Lage am Fuße des Berges Albarracín und das Vorhandensein eines hervorragenden Forellenflusses.

All dies führt dazu, dass es über zahlreiche Attraktionen im Hinblick auf den Naturtourismus verfügt.

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Unterkunft:

Hotel "Las Truchas"
Dirección: Avda. Diputación s/n
Telf: +34 956-716061

Hostal El Almendral
Dirección: Antig. Ctra. El Bosque-Ubrique, Km 10
Telf: +34 956-231466

Hostal y Apartamentos Enrique Calvillo
Dirección: Avda. Diputación, 5
Telf: +34 956-716105

 

zusätzliche Informationen

Provinz: Cádiz

Entfernung bis zur Hauptstadt: 101 km

Höhe über dem Meeresspiegel: 387 m

Ausdehnung/ Fläche: 31 km2

Einwohnerzahl: 1.833

Einwohnername: Bosqueños

PLZ: 11670

Rathaus: +34 956-727072
Plaza de la Constitución, 2

El Bosque im Web: http://www.elbosqueweb.org/

El Gastor

Sein im Nordosten der Provinz gelegener Bezirk liegt zwischen dem Naturschutzpark Parque Natural de la Sierra de Grazalema, zu dem ein Teil seines Gebietes gehört, und flachem Land.

Das als "Balkon der weißen Dörfer" bezeichnete Dorf wurde im 16. Jahrhundert als Zentrum der Wiederbesiedelung in weitgehend einheitlicher Struktur um den Dorfplatz herum an das Gefälle angepasst gebaut.

In ihm sind sehenswert der Dolmen del Gigante, herausragendes Beispiel der Megalitharchitektur, und der Tajo Algarín, von dem aus man einen fabelhaften Ausblick genießen kann.

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Hotels - Unterkunft

Hostal Castor y Polux
C/ Puentecilla, 10.
El Gastor CP. 11687 Cádiz
Tel. +34 956123605

 

zusätzliche Informationen

Provinz: Cádiz

Entfernung bis zur Hauptstadt: 131 km

Höhe über dem Meeresspiegel: 520 m

Ausdehnung/ Fläche: 28 km2

Einwohnerzahl: 2.015

Einwohnername: Gastoreños

PLZ: 11687

Touristeninformation: Tlf.:+34 956-123941

Rathaus
Plz. de la Constitución,14
Tlf.: +34 956-123815

El Puerto de Santa Maria

An der Bucht von Bahía de Cádiz gelegener Bezirk, der drei verschiedene Landschaftstypen aufweist: Strände, Marschland und Nadelwälder.

Das Marschland 'Marismas de los Toruños' und des Flusses 'Guadalete' ist Teil des Naturschutzparks 'Parque Natural de la Bahía de Cádiz'.

In ihm befindet sich ebenfalls der Komplex Endorréico del Puerto de Santa Maria, bestehend aus den Lagunen Laguna Salada, Juncosa und la Chica.

Die weitläufigen und feinsandigen Strände sind eine seiner Hauptattraktionen.

Die Stadt, deren Bau auf das Jahr 1281 zurückgeht, ist voller Bauwerke und Sehenswürdigkeiten, wie dem Castillo de San Marcos, dem Palacio de Villareal y Purullena, der Iglesia Prioral, dem Monasterio de la Victoria und der Plaza de Toros (Stierkampfarena).

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Geschichte

Die Legende besagt, dass sie von einem Helden des Trojanischen Krieges gegründet und von diesem Puerto de Menestheo genannt wurde. Publio Escipión nannte sie Puerto Gaditano. Die Mauren kannten sie unter den Namen Alcanter oder Amacia Alcantes, was "Salinenhafen" bedeutet. Bereits im 13. Jahrhundert ändert Alfons X. ihren Namen in Santa María del Puerto.

Die Fülle und Bedeutung der archäologischen Funde wie die von Aculadero und Doña Blanca geben eine Idee davon, wie wichtig die Stadt von der Altsteinzeit bis ins Mittelalter war. Römer und Mauren, unter deren Macht sie während mehr als fünf Jahrhunderten stand, lebten hier. 1250 wurde sie durch Ferdinand III. erobert, Alfons X. ließ sie 1254 wiederbesiedeln und befestigen. Dieser nahm Rücksicht auf die Verwaltungsorganisation der Mauren und beschränkte sich darauf, den Christen das Innehaben der Festungen und die Eintreibung einer Abgabe zu gewähren.

Kolumbus residierte hier und erreichte, dass Juan de la Cosa ihm das Schiff Santa María überließ. Mit der Entdeckung Amerikas wird der Handel mit Spanisch-Amerika organisiert, zahlreiche Expeditionen nehmen hier ihren Ausgang, wie die von Alonso Ojeda (1499) und die von Rodrigo de Bastidas und Juan de la Cosa (1504), bis Sevilla das Alleinrecht auf Frachten und Expeditionen erhält.

Während des 16. und 17. Jahrhunderts ist sie Basis der königlichen Galeeren und Sitz des Generalkapitanats für den Ozean.

1810 errichteten die Franzosen ihr Hauptquartier für die Belagerung von Cádiz.

Im Jahre 1822 unterzeichnete der König das berühmte "Dekret von Puerto de Santa María", durch das er sein Wort zurücknahm, die Verfassung von 1812 zu befolgen und schwere Maßnahmen gegen die Liberalen ergriff.

Das 19. Jahrhundert bedeutete die Erholung seiner Handelsaktivitäten durch die Produktion sowie den Handel und Export von Weinen bis zum heutigen Tage.

 

Tourismus und Sport

Real Club Náutico Puerto de Santa María
Puerto Sherry
Club de Vela Valdelagrana .- Jábega, 11. Playa de Valdelagrana. Tel.:956 560819
Club Bahía (Tauchen).- Puerto Sherry. Tel.: 956 873308

Vista Hermosa Club de Golf.- Urb. Vista Hermosa.- Tel.:956 875605

Espera

Kleiner Ort im Norden der Provinz nahe der Provinz von Sevilla inmitten flacher Landschaft gelegen und vom Fluss Salado durchquert. Hier befindet sich das Naturschutzgebiet Complejo Endorréico de Espera, bestehend aus den Lagunen von Hondilla, Salada de Zorrilla und Dulce de Zorrilla.

Das Dorf liegt über einen Berg verstreut und wird von seiner Hauptsehenswürdigkeit, der Festung Castillo de Fatetar, überragt.

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Hotel - Hostal

Hostal Cai 956 720 223

 

zusätzliche Informationen

Provinz: Cádiz

Entfernung bis zur Hauptstadt: 82 km

Höhe über dem Meeresspiegel: 235 m

Ausdehnung/ Fläche: 123 km2

Einwohnerzahl: 3.957

Einwohnername: Espereños

PLZ: 11648

CARAMBA CAR

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